Die Erde, unser Planet, ist ein riesen großen vielschichtiges Lebewesen, welches ihre Bewohner nährt und hegt.  Dieses umfassende Lebewesen Erde besteht aus vielen unterschiedlichen Kräften - sprich Bewusstseine - die um ein vielfaches mächtiger sind als ein einzelner Mensch.

Wir - die Menschen - sind ein Teil dieses wunderbaren Wesens - wie auch die Tiere und Pflanzen, Berge und Meere usw. und all diese unterschiedlichen Teile stehen in Wirklichkeit in tiefer innerer Beziehung zueinander.

Wir haben innerhalb der letzten Jahrhunderte uns Überzeugungen angeeignet, die eine große Trennung zwischen uns und der gesamten Natur erzeugt hat. Die Resultate erleben wir jetzt zunehmend.  Die Erde zeigt uns unsere Grenzen auf diesem destruktiven Weg auf und bietet uns zugleich Wege und Möglichkeiten zur Lösung an.

Im großen Sein gibt es keine Rachegedanken - das sind menschliche Konstrukte aus einem kleinen Bewusstsein heraus.  Das große Sein ist stets förderlich und wir können lernen, dieses Verhalten zu erkennen und unser Leben gravierend verändern - denn darum geht es heute.

Unser gesamter Planet, einschließlich aller Lebwesen befinden sich in einer allumfassenden Transformation. Diese Transformation hat konkret vor etwa 150 Jahren begonnen. Da flossen geistige Impulse ein, die uns immer tiefer in das Geistige hinein führen - denn das Geistige ist das Ursächliche von allem.

Max Planck hat schon damals erkannt, dass Entwicklung nicht gleichmässig vor sich geht, sondern in Sprüngen - und das kann man, studiert man die letzten 100 Jahre, klar und deutlich ablesen.  Es gab immer wieder Phasen, sprich Zeiten, an denen es richtige Sprünge gab - wie Z.B. die 68er Revolte.

Dieser globale Transformationsprozess wird immer intensiver - ganz so wie eine Jahreszeit, die angebrochen ist und dieser Prozess führt letztendlich dazu, dass wir Menschen nicht nur den Geist in allen Dingen erkennen, sondern auch den Entstehungsprozess der Wirklichkeit und die Kraft, Größe und Möglichkeiten des menschlichen Geistes.

Denn wir, der Mensch - erschafft sich seine Existenz zu 100% aus sich selbst heraus, aus tieferen Schichten seiner Persönlichkeit - und das in tiefer Zusammenarbeit mit der gesamten Natur.

Unser Planet wird permanent aus dem Kosmos mit unterschiedlichen Energien versorgt. Da gibt es dominante und nebensächliche Kräfte, welche mehr oder weniger einen Einfluss auf uns haben.

Eine stark wirkende Kraft erkennt man an dem astronomischen und astrologischen Hintergrund des Himmels. Nach dem kamen Energien genannt Fischezeitalter auf die Erde.  Wenn man sich nun dieses Energieprinzip anschaut, wird schnell die Grundstruktur dieser Kraft klar.

Es zeigt 2 Hauptkräfte, die gegeneinander gerichtet sind.  Das Geistige und das Materielle stehen in Konflikt, quasi sie bekämpfen sich gegenseitig.

Seit ca. 1960 befinden wir uns im Wassermannzeitalter, was eine völlig andere Energiestruktur in sich trägt.

Man sieht hier und deutlich, dass diese beiden Kräfte nun in Harmonie zueinander stehen. Ja man könnte fast sagen, die Umkehrung des vorigen.

Das Geistige und das Materielle befinden sich in Harmonie zueinander.

Konkret heisst das, dieser Wechsel, diese Zeit ist eine Zeit von großer Umwälzung, großer Veränderung, einer bedeutsamen Transformation.

Wie lange diese Umwandlung dauert, hängt ganz allein von uns ab. Gehen wir mit diesen neuen Kräften mit - diesen neuen Geist - oder verharren wir weiterhin im Alten, verzögern dadurch den Wechsel und schaffen dadurch viele Situationen von Zerstörung.

Es liegt ganz allein an uns.

Viele Menschen öffnen sich für diese neuen Kräfte, aiuch wenn sie bewusst darüber nichts oder kaum was wissen. Sie machen es intuitiv. Verändern ihr Leben, vor allem verändern sie ihr Denken.

Es entsteht ein Geist der Zusammenarbeit, einer umfassenden Synthese. Dieses zeigt sich in vielen unterschiedlichen Lebensbereichen auf viele unterschiedliche Art und Weise - so, wie das große Sein eben ist. Sehr sehr vielfältig.

Nun gibt es aber auch die alten „Machthaber“, die fest am Alten und ihrer Macht festhalten - notfalls eventuell bis zur Selbstzerstörung.

Und hier kommt ein sehr wichtiger und interessanter Aspekt mit ins Spiel.

Zum Einen, es gibt nicht nur eine Wirklichkeit, sondern zugleich viele - und in welche ich lebe und bin, hängt nur von mir ab und der zweite Aspekt - jeder Mensch erschafft sich ganz direkt und zu 100% seine Existenz aus sich selbst heraus und da spielen meine Überzeugungen und auch meine Fokussierung die entscheidende Rolle.

Der Mensch bekommt das, worauf er sich konzentriert.

Konzentriere ich mich auf das Konstruktive - das Förderliche usw., erschaffe ich diese Wirklichkeit einschl. einer dementsprechenden Zukunft.

Schau ich jedoch wie genannt auf das Negative und geh dabei in die Opferrolle, erschaffe ich genau diese Realität mit der entsprechenden Zukunft.

Es liegt an uns selbst.

Die Erde mit all ihren Kräften unterstützt uns auf dem Weg in das Neue - und nicht nur die Erde, sondern alle unsere innere Ichs gehen ebenso diesen Weg.  Wir bekommen also in Wirklichkeit jede Unterstützung für dieses neue Sein.

 

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