Mike Mischkowski
Interdisziplinärer Künstler und Geistesforscher
Mike Mischkowski
Interdisziplinärer Künstler und Geistesforscher
Der Beginn
1955
auf der Insel Reichenau/Bodensee im ehemaligen Benediktinerkloster geboren.
1971
Landsberg/Lech – frühzeitiger Abgang aus der Realschule. Autodidaktischer Beginn der Musik und Malerei (die ersten Jahre nur Grafik und Zeichnung) .
1975
München – – ausgelöst durch eine spirituelle Krise Beginn der Malerei. Impressionistische und surreale Bilder entstehen. Ich begreife, ich bin Maler (Künstler).
1977
Landsberg/Lech – gemeinsames Atelier mit dem Künstler Luciano Florio. Die kubistische Phase beginnt. Erste Übersetzungen von Musik in Malerei sowie erste Ausstellungsbeteiligung in Augsburg. Jetzt beginnt das intensive Studium des Schaffens und Leben der künstlerischen Vorbilder. Als erstes tauche ich ein in den Kubismus von Picasso, bis ich eine kubistische Wahrnehmung habe und verstehe das Wesen des Kubismus. Es sit eine völlig neue Raumauffassung die jedoch nur mit einem erweiterten Bewusstsein wirklich verstanden und erlebt werden kann.
1978
Landsberg/Lech – mein erstes eigenes Atelier. Action-Painting ist angesagt. Es entstehen viele Bilder. Einzelausstellung in Regensburg (Galerie unter den Arkaden) und Mitglied in der Regensburger Künstlergruppe "Eckiger Kreis". Im Herbst Teilnahme an einer Gruppenausstellung in Landsberg/Lech. Parallel zur Malerei Sessions mit verschiedenen Musikern.
In dieser Zeit beginnen die Übersetzungen von Free-Jazz (Archie Shepp) und landen ganz bald beim Neuen Jazz wie Eberhard Weber und vor allem Keith Jarrett.
Das gemeinsame Leben mit der Lehrerin Christine Happach beginnt.
1979
Offiziell freischaffender Künstler. Im Herbst entsteht das erste Bühnenbild für ein irisches Konzert in der Waldbühne in Landsberg/Lech. Große Einzelausstellung in Kaufbeuren. Die intensiven Übersetzungen von Musik in Malerei bewirken eine Bewusstseinserweiterung und paranormale Erlebnisse setzen ein. Die Malerei erweitert sich langsam zur Plastik. Die Dichtung beginnt.
In diesem Jahrzehnt begreife ich existenziell, dass ich Künstler bin und lerne, dem starken innerem Drang zu einem Leben innerhalb und für die Kunst kompromisslos zu folgen.
Aufbruch in neue Dimensionen
Mit Beginn der 80er Jahre findet ein bedeutsamer Umbruch statt. Die Bilder werden meditativ – komprimiert zu einer Linie, später dann streng geometrisch und konzentriert. Meist sind es Übersetzungen der Musik von Keith Jarrett mit seinen Solo-Konzerten. Diese Übersetzungsarbeit bewirkt eine Bewusstseinserweiterung und ist der Beginn von vielen paranormalen Erlebnissen – was zur Geistesforschung führt.
Begegnungen mit Geistwesen, mit Naturwesen – aber auch das Sehen der Aura und von Musik hat ein wesentlich erweitertes Menschen- und Weltbild zur Folge – aber zuerst einmal bricht das bestehende Menschen- und Weltbild zusammen.
Im Mai 1980 große Einzelausstellung „Bilder“ in der Galerie „Kaleidoskop“ in Landsberg/Lech und im Oktober Umzug nach Passau zu meinem Bruder Carlo Mausini. Die Beziehung mit Christine Happach zerbricht.
Umzug nach Passau, was eine völlig andere Lebensweise zur Folge hat.
1980 kommt Dominik zur Welt.
1981 beginnt das intensive Studium von spirituellen Wissen und dadurch die Geistesforschung. Die paranormale Wahrnehmung erweitert sich permanent. Das Studium von fundiertem spirituellen Wissen führt über mehrere Jahre zu einem gravierenden Selbsterkenntnisprozess. Die eigene Berufung ist klar erkennbar geworden – ein neues Menschen- und Weltbild ganz vielschichtig aufzuzeigen und natürlich auch selbst zu leben.
1982 - Aura kommt zur Welt. Große Einzelausstellung im Schloss Neuburg am Inn mit dem Titel „Transzendentale Strukturen“ sowie das Bühnenbild für das Passauer Pfingst-Open-Air-Konzert.
1984 – Heirat mit Angelika Niedersteiner. Die Ehe geht jedoch noch im gleichen Jahr in die Brüche.
1984 kommt Esther zur Welt.
1985 kommt Mikula auf die Welt. Im gleichen Jahr Umzug nach Oberpretz zur Karina Kammerer mit ihren 3 Kindern. Ein intensives Kunst- und Familienleben beginnt. 1986 ist die Gründung der Kunstwerkstätte für interdisziplinäre Forschung und Ausbildung. Der ehemalige Bauernhof wird nach und nach umgebaut. Das gesamte Grundstück wird ein zauberhafter Garten und in den Gebäuden entstehen große 3 Ateliers.
Die ersten ungewöhnlichen Möbelobjekte und Plastiken sowie viele Bilder entstehen.
Das Studium von verschiedenen Künstlern/innen während der gesammten 80er Jahre wird ergänzt durch das Studium von spirituellen und geistigen Wissen aus mehreren Quellen.
1989 Teilnahme an einer Gruppenausstellung in New York in der Galerie 54 (Europäische Künstler) und danach in Washington.
Der Ankauf von Arbeiten durch Freunde und Verwandte ermöglicht ein Leben für Kunst und Forschung.
Leben und Kunst wird immer mehr eine Einheit und meine interdisziplinären Forschungen führen mich zu einer spirituellen und alternativen Lebensauffassung. Das Schaffen und Wirken der Findhorn-Community in Nordschottland (Inverness) sowie die gesamte Orgon-Forschung von Wilhelm Reich haben einen großen Einfluss auf mein weiteres Leben. Die Menschen der Findhorn-Gemeinschaft zeigen durch die bewusste Zusammenarbeit mit den Naturwesen eine völlig neue Art der Landwirtschaft sehr erfolgreich auf.
Wilhelm Reich (1897-1957) entdeckte das Orgon im Zuge seiner Krebsforschung. Orgon ist eine natürliche biologische Energie, die alle Organismen und die gesamte Natur durchströmt. Reich gab ihr den Namen Orgon. Diese Energie wird für Heilungen bei Mensch und Tier sowie der zerstörten Natur eingesetzt.
Schritte an die Öffentlichkeit
1990 passiert ein großer Umbruch. Der Flamenco-Zyklus sowie erste Bilder mit Gedichten und Texten zeugen von einer neuen Expressivität.
Teilnahme an der " 5. Triennale für Deutsches Kunsthandwerk " im Museum für Kunsthandwerk Frankfurt/M., Die Malerei, Plastik und Dichtung verschmelzen zunehmend.
1991-94 Teilnahme an Ausstellungen
5. Triennale für Deutsches Kunsthandwerk im Kestner-Museum Hannover und im Grassi-Museum in Leipzig.
" Europäisches Kunsthandwerk der Spitzenklasse" in Koblenz
„Experimente " in Frankfurt/M.
" Neuland - Neuentdeckungen im deutschen Kunsthandwerk "
" Raumspiele " in Frankfurt/M.
" Deutsches Kunsthandwerk " in der Galerie Arnbruck
“ Entwicklungsprozesse im deutschen Kunsthandwerk " in Frankfurt/M.. Große Einzelausstellung im Columbia-Hotel in Griesbach/Rottal.
Bei den Europäische Wochen in Passau die Fassaden- und Schaufenstergestaltung vom Musikhaus Hornsteiner.
„Klang- Visualisierte Musik“ im Schloss Obernzell bei Passau.
Die neue wiedergegründete Grassi-Messe im Grassi-Museum in Leipzig.
„Der Stuhl“ im Museum für Kunsthandwerk in Deggendorf
„Heiliger Geist“ im Diözesan-Museum Passau (Gruppenausstellung)
„Geometrie der Seele“ große Einzelausstellung im Volkskundemuseum in Burglengenfeld.
Große Einzelausstellung im Rathaus in Hutthurm
Veröffentlichung des ersten Gedicht- und Textbandes " Lektüre für die Ewigkeit ". Das neue Menschen- und Weltbild wird immer existenzieller.
2 Geisterstühle entstehen.
Die Erweiterung
2000 – 2003 Ausstellungen
„Kunst und Literatur“ im Museum Kloster Asbach
„Die Ilz“ eine Ausstellungsreihe mit der Künstlergruppe „Ilzperlen“ über mehrere Jahre.
3 verschiedene Kunstprojekte für und mit den Hutthurmer Schulen
„Papier“ im Betriebsgebäude der AWG (Abfallwirtschaft) in Aussernzell
„125 Jahre Bayerwaldbahn“ in Bayerisch Eisenstein
„Die Ilz“ Gruppenausstellungen mit der Künstlergruppe „Ilzperlen“ in Passau und Grafenau
„5. Art International 2003“ im Kongresszentrum in Zürich
„Suiten – Musik in Bildern und Plastiken“ im Grafenschlössl in Tittling (große Einzelausstellung). Bei der Eröffnung lese ich das Poem „Ballade für die Morgenlandfahrer“.
2003 Beginn der experimentiellen Malgruppe in Hutthurm.
2004
Die Ausstellung „Die Ilz“ mit der Künstlergruppe Ilzperlen in Ruderting und im Schloss Obernzell (Landkreis Passau)
„Projekt Atme“ eine Ausstellung bei Waldkult im Passauer Schlosspark Freudenhain mit verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern.
Die Ausstellung „Zwischentöne“ in der Kirche St. Ulrich in Rathsmannsdorf mit der Keramik-Künstlerin Marianne Lang und dem Bildhauer Bertram Würfl. Bei der Eröffnung gab es ein Multi-Media Poem über das Schaffen der Künstler/in mit der technischen Unterstützung von Sebastian Frankenberger.
„3 Strom 5“ eine Ausstellung im Kulturmodell in Passau mit der Künstlerin Christa Löhr und dem Künstler Peter Klonowski. Bei der Vernissage gab es eine Performance des Schwarzlichttheaters und ich lese das Poem„Der neue Mensch“.
2005
„Die Ilz“ im Kulturmodell in Passau sowie im Atelier Wildland in Breitenberg (Landkreis Passau) einschl. eines Poems.
„Klänge“ Eine Einzelausstellung im Finanzamt Passau
„Waldkult“ eine Gruppenausstellung im Schlosspark Freudenhain in Passau
„Stifter Symposium“ eine Ausstellung im Rahmen eines künstlerischen Wettbewerbs in Neureichenau (Landkreis Freyung-Grafenau)
„Jahresausstellung“ vom BBK im Kulturmodell Passauer
“Jahresausstellung“ vom Kunstverein Passau in der St. Anna Kapelle in Passau
„Kunstsucht“ eine große Gruppenausstellung zum Thema Sucht in Schloss Neuburg am Inn – einschl. eines umfangreichen Multimedia-Poems „Absturz ins Ich“ zum Thema Sucht in Zusammenarbeit mit Sebastian Frankenberger.
2006
„20 Jahre BBK Niederbayern“ eine Wanderausstellung
„Action-Painting“ ein Kunstprojekt für Schüler/innen an der Grundschule in Ritt steig/Passau
Das Bühnenbild für „Sommernachtstraum“ von Shakespeare für das Gisela-Gymnasium in Passau-Niedernburg einschl. eines Poems.
Im Rahmen des BBK Teilnahme an Ausstellungen in Neubeuern und der Kunstmesse Salzburg.
Das Poem „Sinnesspuren“ bei der Eröffnung eines Feinkostladens in Hauzenberg.
2007 – 2009
Das Poem „Für Barbara“ anlässlich des 80. Geburtstages der Schwiegermutter.
Für die Aufführung „Dido“ entwerfe und baue ich 3 Bühnenbilder in Zusammenarbeit mit Alex Ogrodnik und seiner Partnerin Jadwiga.
„Wald und Traum“ umfangreiche Gruppenausstellung der Gruppe „Ilzperlen“ im HNKKJ in Waldkirchen einschl. des Poems „Wald und Traum“ im Rahmen der Landesgartenschau.
„Seelenklang“ Einzelausstellung im HNKKJ in Waldkirchen im Zuge eines Jazz-Konzerts.
Beginn eines neuen Workshops „Begegnung mit dem inneren Ich“.
Ich halte 3 Vorträge im Gahbauerhaus in Hutthurm mit dem Titel „Die Natur der Psyche“.
Geist spricht
die 2010 er
Mir wird bewusst, dass der Akt des Malens sich zu einer Trance-Arbeit entwickelt hat und sich dadurch Zugang zu verschiedenen übersinnlichen Erlebnissen und Informationen eröffnet. Das Malen ist ein Tor für die Geistesforschung geworden.
Das Thema „Wirklichkeitserschaffung“ und „Inneres Ich“ wird immer dominanter.
Wie entstehen all die Ereignisse, die wir erleben und wie sehr ist der Mensch bei dieser Erschaffung beteiligt.
2012 „Fragmente“ eine Einzelausstellung im Rathaus von Obernzell. Diese Ausstellung war ein Experiment, mit dem Ziel, einen Raum durch “Objekte” atmosphärisch wesentlich zu verändern.
Ausgestellt waren Fragmente alter Kulturen - wie z.B. Reste eines römischen Freskos oder ein magischer Stein aus einer alten irischen Grabanlage. Diese Objekte wurden von mir nachgebaut.
Ende Juni fand bei uns der “Tag der offenen Gartentüre” statt. Natürlich waren auch die Ateliers geöffnet und es kamen ca. 1000 Besucher.
2014 Eine Ausstellung mit den Künstlerinnen Sylvia Gnatz und Irmgard Gruber in der St. Anna-Kapelle in Passau. Im Herbst offenes Atelier im Rahmen der Niederbayerischen Regierung bei uns in Oberpretz (findet alle 2 Jahre statt).
2015 „Neue Wege“ eine umfangreiche Einzelausstellung in der Kinderklinik Dritter Orden in Passau. Dauer der Ausstellung 4 Monate.
2016 – 2019
„Neue Wege“ eine Einzelausstellung im Azurit, das Pflegeheim in Hutthurm.
Neue Garten-Plastiken aus Metall entstehen mit einer neuen Schweißtechnik. Mittels einer Brennstoffzelle wird mit Wasser statt mit Gasen geschweißt.
Die ersten Videos über das 4 und 5 dimensionale Bewusstsein entstehen. Ebenso die ersten Webinare über das Geistwesen Mensch.
2018 Offenes Atelier bei uns in Oberpretz mit der Künstlerin Christa Löhr und dem US-Künstler und Kunsthandwerker Mark Spencer.
Jeden Dezember Teilnahme an den Jahresausstellungen im Kunstverein Passau.
In diesem Jahrzehnt entsteht u.a. die intensive Beschäftigung mit freier Energie. Auch ist es mir in diesem Zeitraum gelungen, existenziell wichtige Lebensprozesse wie die Wirklichkeitserschaffung visuell darzustellen. Wie die Kräfte, welche wir permanent ausstrahlen, Materie und Ereignisse entstehen lassen. Ebenso zeigen meine Bilder die verschiedenen Kräfte auf, die permanent von uns unsichtbar ausgehen.
Zudem ist das Thema „Bewusste Astralreisen“ wichtig geworden.
Die Transformation
die 2020er
„Neue Wege neues Sein“ ist das wichtige Thema.
Unser gesamter Planet einschl. der Menschheit befindet sich in einem umfassenden Transformationsprozess. Meine Forschungen zeigen, dass dieser Prozess keinen konkreten Anfang hat – denn es ist ein Teil der natürlichen Entwicklung – aber es gibt Punkte, an denen Veränderungen stark sichtbar sind. Max Planck, Vater der Quantenphysik, erkannte bereits seinerzeit, dass Entwicklung nicht gleichmäßig passiert, sondern in Sprüngen (Quantensprung) – und diese Sprünge sind seit dem Ende des 19. Jahrhunderts klar und deutlich erkennbar. Innerhalb der Kunst zeigt sich das im Impressionismus. Z.B. an den späten Arbeiten von Claude Monet. Hier löst sich die Materie an Lichtpunkte auf. Dann am Beginn des 20. Jahrhunderts Einsteins Erkenntnis, dass die Zeit relativ ist und mit Picassos Kubismus (eine völlig neue Raumauffassung) werden die Grundlagen für das 4-dimensionale Bewusstsein gelegt.
In vielen Lebens- und Kunstbereichen wird dieser Aufbruch am Beginn des 20. Jahrhunderts sichtbar. Die beiden Weltkriege markieren ebenso eine gewaltige Veränderung und Ende der 50er Jahre beginnt die sog. 68er Bewegung.
Diese einzelnen Sprünge ereignen sich immer öfters und nehmen an Intensität zu.
In der Essenz geht es bei dieser Transformation um die Erweiterung des bestehenden Menschen- und Weltbildes und um ein 4-dimensionales Bewusstsein.
Wir Menschen erkennen zunehmend, dass wir der Schöpfer unserer Existenz sind – und nicht irgendein Gott oder der Zufall oder anderes – und das wir nicht machtlose Opfer, sondern begabte Lebewesen mit Sinn und Macht sind.
2020 eine große Einzelausstellung „Neue Wege neues Sein“ in der Praxis des Heilpraktikers und Lasertherapeuten Amon Kaiser in Baden Baden.
Unsere heutigen globalen Probleme – die Ausplünderung, Vergiftung und Vermüllung unseres Planeten - sowie das umfassende Kriegstreiben – und das alles aus wirtschaftlichen Gründen - zwingt uns zu einer vollständigen Veränderung unserer Lebensform. Diese Probleme sind Folgen des materialistischen und mechanistischen Menschen- und Weltbildes und des 3-dimensionalen Bewusstseins.
Es gibt heute weltweit viele erfolgreiche alternative und spirituelle Ansätze und Projekte, die ganzheitliche, konstruktive und liebevolle Wege aufzeigen als Vorbild und Möglichkeiten alternativer und förderlicher Lebenswege.
Diese hier beschriebene Transformation ist in vollem Gange, wird immer intensiver. Das neue Denken durchflutet alle Lebensbereiche wie Landwirtschaft, Zusammenleben, Medizin, Kunst und vieles andere.
Auch mein gesamtes Leben und Schaffen ist ein Ausdruck dieser neuen Lebensform und ganz viele Menschen tragen die Aufgabe in sich, ein liebevolles und in jeder Hinsicht konstruktives Leben zu erschaffen zum Wohler des gesamten Planeten.
Mein erstes gegenstandslose Bild
1978
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